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Vertikale Härte-Maschinen

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Induktiverwärmung in vertikaler Arbeitsweise

Die klassischen Methoden der Metallbearbeitung sind Löten, Schmelzen und Glühen. Die Induktionserwärmung wird inzwischen immer öfter bei der Werkstoffprüfung und in diversen Herstellungsprozessen eingesetzt.

Die Härtemaschinen der Fiand Automatisierungstechnik GmbH kommen bei unterschiedlichen Verfahren zum Einsatz. Während die Produktreihe KHM für Werkstücke mit geringer Größe ausgelegt wurde, arbeitet die HM 3500 mit Materiallängen von bis zu 3 600 mm.

Alle unsere Maschinentypen besitzen etliche identische Baugruppen, was bei gleichbleibend hoher Qualität den Verkaufspreis senkt. Außerdem liegen die einzelnen Komponenten jederzeit bei Bedarf als Ersatzteil bereit.
Leider liegen unsere Lieferzeiten aufgrund der aktuellen Wirtschaftslage zur Zeit bei etwa vier bis fünf Monaten. Unser weltweites Liefergebiet zeugt dennoch von einer ungebrochenen Nachfrage nach unseren Produkten.

Jederzeit finden wir Lösungen für individuelle Anforderungen, und unser Kundendienst berät sie kompetent und zuverlässig auch bei komplizierten Installationen. Durch speziell geschultes, werkseigenes Personal erfolgt sowohl die Montage als auch die Inbetriebnahme der Anlage.
KHM-750
Kompakte Härtemaschine
KTHM
Kleinteil Härtemaschine
HM - 1500 / 2000 / 2500
Härteanlage
HM - 3500
Härteanlage

Der Maschinentyp KHM – kompakt und robust

Die Härtemaschine Typ KHM ist von hoher Robustheit und durch die kompakte Bauweise flexibel installierbar. Die Maschine eignet sich für diverse Anwendungen, was zu einem überzeugenden Preis-/Leistungsverhältnis führt. Lieferbar sind die Ausführungen KHM 600, KHM 750 und KHM 1000.

Technische Eigenschaften

Die Einspann- und Härtelänge reicht von 600 bis 2 500 mm. Die Z-Achse erlaubt einen Hub von maximal 12 000 mm in der Minute. Auf der Z-Achse sind bei einem Hub von 200 mm 9 000 mm/ Minute möglich. Pro Minute leistet die Maschine auf der C-Achse 60 Umdrehungen.

Über einen Frequenzumrichter ist der Rotationsbetrieb für die Schalttellerhärtestation stufenlos von 40 bis 600 1/min. einstellbar.

Masse und Gewichte

Typ - Abmessungen (B x H x T) - Gewicht

  • KHM 600 - 2560 x 2200 x 2300 mm - ca. 2 800 kg
  • KHM 750 – 2560 x 2500 x 2500 mm – ca. 3 000 kg
  • KHM 1000 – 2560 x 2000 x 2900 mm – ca. 3200 kg

Auch kürzere Werkstücke mit geringstem Platzbedarf vertikal härten

Die Induktorquerstange arbeitet auf elektromechanischer Basis mit einer Flexibilität von +/- 20 mm. Die Härtemaschine verfügt über zwei pneumatisch betätigte Brausen und eine Dauerbrause, die alle mittels Kugelhähnen eingestellt werden. Zusätzlich ist eine Luftdusche vorhanden mit einem steuerbaren Luftanschluss.

Als Steuerungstechnik dient eine Siemens 840Dsl mit dem Bedienfeld OP 10 einschließlich der zugehörigen Maschinensteuertafel in der Folienausführung sowie der Transmission Control Unit (TCU).

Die Eingabemaske für die härtespezifischen Belange wurde in die Steuerung integriert. Die vereinfachte Handhabung erlaubt auch Mitarbeitern mit geringen Kenntnissen in der Numerischen Steuerung (NC) das Bedienen der Maschine.

Außerdem ist ein Abspeichern der Einstellungen jederzeit möglich. Die für das Werkstück spezifischen Daten kann der Beschäftigte somit zu einem späteren Zeitpunkt erneut aufrufen, um mit der Bearbeitung fortzufahren.

Die Luft- und Wasseranschlüsse erstellen wir nach Absprache und ergänzen die Maschine optional mit einer Reihe von zusätzlichen Komponenten.

Vertikale Härteanlagen für Werkstücke bis 2 500 mm

Die Maschinen vom Typ HM eignen sich für mittellange Objekte. Auch hier erfolgt die vertikale Härtung auf kleinem Raum. Aus der zuvor beschrieben Serie KHM wurden verschiedene Komponenten übernommen, was dem Preis-/Leistungsverhältnis zugute kommt. So verfügen diese Maschinen über dieselbe Steuerungstechnik und sind leicht zu bedienen.

Masse und Gewichte

Typ - Abmessungen (B x H x T) - Gewicht

  • HM 1500 – 2560 x 3500 x 2300 – ca. 3800 kg
  • HM 2000 – 2560 x 4000 x 2300 – ca. 4000 kg
  • HM 2500 – 2560 x 4700 x 2300 x – ca. 4200 kg

Vertikale Härteanlage Typ HM 3500

Das Konzept der HM 3500 erlaubt das Härten auch langer Wellen mit einem großen Durchmesser. Zum Abstützen besitzt die Maschine deshalb einen Reitstock und Lünetten, die der Mitarbeiter mit der NC steuert.

Zu seinem Schutz kann er bei einem Wechsel des Werkstücks die Brause und den Induktor in das Innere der Maschine fahren.

Der Generator befindet sich auf einer erhöhten Bühne, um das Anschlusskabel möglichst kurz zu halten. Außerdem verfügt dieser Maschinentyp über einen Personenaufzug für die Einrichtung und zum Werkstückwechsel.

Die Maschine ist mit einem Zusatztisch erweiterbar. Somit besteht auch die Option, Rundführungen und Zahnräder zu härten.

Neun Achsen für eine flexible Bearbeitung


Die Einspannlänge beträgt zwischen den vorhandenen Spitzen 3 600 mm. Die Höhe der unteren Spitze ist 500 mm. Maximal 9 000 mm je Minute sind für die Z-Achse möglich, ebenso für die Y-Achse bei einem Hub von 1 200 mm.

Die vierte Achse als X-Achse oder Induktorquerachse erreicht 9 000 mm in der Minute bei einem Verfahrweg von +/- 200 mm.

Die Achsen Nr. 4, 5, 6, 7, und 8 sind Synchronachsen, sie heben und senken bzw. öffnen und schließen die Lünetten. Die Achse Nr. 9 hebt und senkt die Reitstockspitze, außerdem fährt sie kraftbegrenzt auf den Festanschlag.

Das untere Lager ist mit einem Servoantrieb ausgestattet und mit maximal 4 000 kg belastbar, bei einem Bearbeitungsdurchmesser von höchstens 700 mm und einer Indikatorlänge von 150 mm. Auch bei dieser Härtemaschine findet sich die Siemens-Steuerungstechnik 840Dsl mit dem Bedienfeld OP10, der zugehörigen Maschinensteuertafel und der TCU. In die Steuerung ist zusätzlich eine Eingabemaske für die härtespezifischen Belange integriert.

Optionen für die Kühlung

Zwei mit je einem Ventil ausgestattete Brauseanschlüsse werden elektropneumatisch gesteuert, ein Brauseanschluss mit Stellhahn dient als Dauerbrause. Ein elektropneumatisches Ventil schaltet den Kühlwasserinduktor ein oder aus.

Der maximale Durchmesser der Brausen beträgt 950 mm. Sie können mit dem Induktor an der Y-Achse in einen besonderen Sicherheitsbereich eingefahren werden. Dann ist es möglich, Werkstücke zu be- oder zu entladen, ohne den Induktor abbauen zu müssen.

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Vertikale Härte-Maschinen

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